Chronik der Sektion Faustball des ATV Kottingbrunn

Begonnen hat alles 1955 mit der Idee des Arbeiterturnverein-Gründungsmitgliedes Karl Pech, der mit der Turnerjugend auch eine Ballsportart spielen wollte und dafür Faustball auswählte. Dieses Ballspiel wurde in der Umgebung auch von anderen Turnvereinen als Lockerungsübung für das kraftintensivere Geräteturnen genützt. Bald war jedoch das Interesse da, sich auch in dieser Sportart zu messen, was die Einführung eines Meisterschaftsbetriebes zur Folge hatte. Karl Pech nahm daraufhin mit einer Jugendmannschaft, der neben seinem Sohn Kurt Pech Spieler wie Gustav Stierand, Helmut Aschenbrenner, Franz Schmidl, Rudolf Steinhauser, Helmut Birk, Werner Fischer und Johann Heimhilcher angehörten, an der Meisterschaft teil. Es gab zu dieser Zeit nur den Kottingbrunner Fußballplatz als geeignete Sportstätte, was wegen der Mehrfachbenützung durch Fuß- und Faustballer zu Engpässen führte. So berichtet die Schriftführung, dass die Familie Pech aus Leintüchern Bänder schnitt, die als leicht demontierbare und keine Spuren hinterlassende Spielfeldbegrenzung auf dem Fußballplatz aufgelegt wurden. In dieser Zeit hielt man es auch für sinnvoll, eine Sektion des Fußballvereines ASK Kottingbrunn zu werden. Als Trainingsplätze mussten Wiesen und Weiden im Raume Kottingbrunn herhalten. Die Spieler von damals erinnern sich noch an die „Schlachten“ in dem zwischen Bundes- und Autobahn gelegenen „Waldl“. Erst als die Vereinsführung beschloss, einen eigenen Faustballplatz am Gelände des heutigen Kindergarten 1 zu bauen, schlossen die Faustballer sich wieder dem Arbeiterturnverein an.

 

Nachdem einige Mitglieder der Jugendmannschaft dem Jugendalter entwachsen waren, nahm man am Bewerb des niederösterreichischen Hand- und Faustballverbandes teil. Neben den Himbergern, die nach der Gründung der Staatsliga in diese oberste österreichische Spielklasse aufstiegen, dominierte die Mannschaft des ATV Kottingbrunn die niederösterreichische Landesmeisterschaft. Damit war sie auch an der österreichischen Staatsmeisterschaft spielberechtigt, wo sie als bestes Ergebnis einen dritten Platz landete. Es schlossen sich weitere Kottingbrunner wie Hans Reiser, Erwin Fürtinger, Robert Kinger und Josef Zottl dem Verein an und Kottinbrunn wurde bald zum Abonnementmeister unseres Bundeslandes.

 

Neben der Mannschaft der Allgemeinen Spielklasse wurde eine neue Jugendmannschaft herangezogen, deren Kader sich aus den Spielern Herbert Hamal, Hubert Hirsch, Walter Ringhofer, Franz Gossy, Franz Braun, Hans Rabacher, Otto Aschenbrenner und Franz Paset zusammensetzte. Eine Mannschaft aus diesem Kader, der durch die Spieler Rudolf Steinhauser und Werner Fischer verstärkt wurde, konnte mit dem Gewinn der ASKÖ- Bundesmeisterschaft in Salzburg und dem zweiten Platz bei den österreichischen Jugendmeisterschaften einige der größten Erfolge der Vereinsgeschichte einfahren. Bei dem Bewerb in Salzburg trat auch die Mannschaft der allgemeinen Klasse an und klassierte sich im Mittelfeld.

 

Beide Mannschaften spielten weiterhin in Niederösterreich eine dominierende Rolle und es wurde mehrmals bei den Aufstiegsspielen zur höchsten Spielklasse der Anlauf zur Erringung der Berechtigung, in der damaligen Staatsliga mitzuspielen, genommen, aber nie erreicht. Weitere Erfolge dieser Jugendmannschaft, die neben Karl Pech von Franz Schmidl betreut wurde, waren ein zweiter Platz bei den österreichischen ASKÖ-Meisterschaften, ein vierter Platz bei österreichischen Meisterschaften und zahlreiche Einberufungen in niederösterreichische Auswahlen. Nachdem einige Spieler das Alterslimit überschritten, stieg diese Mannschaft geschlossen als Kottingbrunn II in die Allgemeinen Klasse auf und gab, zwar in der untersten Spielklasse beginnend, bald Kottingbrunn I im Training einen ebenbürtigen Gegner ab. Die sich entwickelnde Rivalität steigerte das Spielniveau und Kottingbrunn spielte weiterhin die entscheidende Rolle im niederösterreichischen Faustball.

 

In dieser Zeit baute Helmut Aschenbrenner unter Sektionsleiter Franz Schmidl, der die Vereinsführung von Karl Pech übernahm, eine neue Jugendmannschaft mit den Spielern Herbert Touchyn, Willi Wunderl, Theo Mittenecker, Gerhard Ednitsch, Hans Scharka und Josef Rabacher auf. Danach gab es in der Ära Schmidl/Aschenbrenner noch eine Jugendmannschaft, bestehend aus den Spielern Norbert und Walter Just, Otto Wöhrer, Adolf und Erich Kreppenhofer und Heinz Gutwillinger.

 

Wurde bis dahin die Finanzierung des Vereins durch die Gemeindesubvention und dem Gewinn aus Faschingszug, Lumpenball und Sportwoche bestritten, gelang es Kurt Pech in den 80-iger Jahren, die Casinos Austria als Sponsor zu gewinnen. Aber auch andere Sponsoren wie das Bauunternehmen Lerch und ortsansässige Geschäftsleute unterstützten die Faustballer finanziell.

 

In dieser Zeit wurde neben der ersten Staatsliga auch eine Staatsliga West und eine zweite  Staatsliga Ost ins Leben gerufen, in der Kottingbrunn als niederösterreichischer Meister automatisch spielberechtigt war. Leider konnte der durch die erhöhte Reisetätigkeit – einige Teilnehmer kamen aus dem Raum Steiermark/Kärnten – aufwändigere Meisterschaftsbetrieb aus beruflichen Gründen der Spieler nicht bewerkstelligt werden und der Verein stieg ein Jahr später wieder freiwillig aus der zweithöchsten österreichischen Spielklasse ab.

 

Bis dahin nahm der Verein mit einer Jugend- und zwei Männermannschaften an den laufenden Bewerben des Faustballverbandes, der sich im Jahre 1969 vom Handballverband, dem er bis dahin angehörte, trennte, teil. Neben diesem Bewerb, der ab 1970 sowohl in einer Feldmeisterschaft mit Herbst- und Frühjahrsdurchgang und einer Hallenmeisterschaft im Winter ausgetragen wurde, nahm der Verein auch an der ASKÖ–Meisterschaft und dem im Jahre 1975 ins Leben gerufenen Österreich-Cup teil. Kottingbrunns Spieler wurden in die niederösterreichische und österreichische ASKÖ-Auswahl, in den österreichischen Juniorenkader, in die niederösterreichische Landesauswahl der Jugend und allgemeinen Klasse berufen.

 

Neben dem Meisterschaftsbetrieb ist im Faustball eine rege Turniertätigkeit üblich. So wurden von den meisten Vereinen wie auch vom ATV Kottingbrunn alljährlich großartige mehrtägige Veranstaltungen abgehalten, bei denen Mannschaften aus vielen österreichischen, deutschen und schweizer Ligen teilnahmen und die auch für viele zu gesellschaftlichen Ereignissen wurden. Der Verein entwickelte in diesem Zusammenhang intensive Kontakte zu Polizei Villach, VGT Graz, ÖTB Frohnleiten, SV Laa, ÖTB Neusiedl, ÖTB Drösing und sogar zur Mannschaft der Mercedeswerke Stern Stuttgart. Die Mannschaften für die Turniere wurden aus dem gesamten zur Verfügung stehenden Kader zusammengesetzt, sodass vielen Kottingbrunner Spielern die Möglichkeit dieser besonderen Erlebnisse geboten wurde.

 

Sowohl in den siebziger als auch in den neunziger Jahren nahm eine Damenmannschaft den Trainings- und auch kurzzeitig einen Meisterschaftsbetrieb auf, Verletzungspech und die bei Frauen mit erhöhtem Aufwand verbundenen Hausstands- bzw. Familiengründungen machten einen länger dauernden Auftritt einer Damenmannschaft nicht möglich. Es seien auch nachstehend einige Spielerinnen mit ihrem derzeitigen Namen genannt, von denen einige damals noch anders geheißen haben. In der siebziger Mannschaft waren dies Elfi Aschenbrenner, ihre Schwester Liesl Schmied, Hermine Höllrigl, Margit Mehlstaub, Eva Winopal und Hedi Ringhofer, in der neunziger Mannschaft Christa Gross, Christa Leh, Heidi Braun, Sabine Herzog, Doris Schmidl, Gaby Mykytycz und Karin Stieber.

 

Nach dem kurzen Gastspiel in der Staatsliga kam der Spielbetrieb völlig zum Erliegen und einige Spieler traten in der Saison 1986/87 zum Heeressportverein Baden über. Am 21. April 1987 wurde wieder eine Generalversammlung abgehalten, um die Zukunft des Faustballsportes in Kottingbrunn  zu klären. Bei dieser Versammlung wurde der gesamte Vorstand abgewählt und die jungen Spieler leiteten unter Obmann Franz Schmidl in Zukunft die Geschicke des Vereines. 1988 übernahm Otto Wöhrer die Stelle des Obmannstellvertreters von Heinz Gutwillinger und 1992 auch die Obmannstelle von Franz Schmidl. Nach der Auflösung des Heeressportvereins Baden traten die dort tätigen Spieler nach Kottingbrunn über. Damit war es möglich mit zwei Herrenmannschaften an den laufenden Bewerben der unteren Spielklasse teilzunehmen, von denen eine 1994 wieder den Aufstieg in die Oberliga schaffte.

 

Seit 1992 nimmt der Verein auch am Meisterschaftsbetrieb der für Wien und Niederösterreich betriebenen Seniorenliga teil, wobei die Landesmeister getrennt geehrt werden. Dabei konnte Kottingbrunn im Jahre 1998 den niederösterreichischen Meistertitel erringen, bei der darauf in Villach durchgeführten Staatsmeisterschaft wurde der dritte Platz und damit die Bronzemedaille geschafft. In der Euphorie dieser Erfolge meldete der Verein eine Seniorenmannschaft für die im Jahre 2000 in Chile und Brasilien ausgetragenen Senioren-Weltspiele. Die Reise über den „großen Teich“ wurde von einigen Spielern mit Anhang und Schlachtenbummlern angetreten, die spielerischen Erfolge hielten sich zwar in Grenzen, die gesellschaftlichen Erlebnisse bei diesem multikulturellen Ereignis werden den Teilnehmern unvergesslich bleiben.

 

Otto Wöhrer kümmerte sich selbst auch immer um die Jugend und es gelang ihm im Jahre 1991 zwei Jugendmannschaften (U12 und U14) für die Meisterschaft zu melden. Nicht alle Jugendlichen konnten weiterhin beim Verein gehalten werden, sodass die verbleibenden  Spieler der U14 gemeinsam mit Burschen vom ÖTB Piesting an den laufenden Bewerben teilnahmen. In dieser Besetzung konnten sie den zweiten Platz am Feld und in der Halle verbuchen.

 

Im Frühjahr 1997 begann Otto Wöhrer auch eine Mädchenmannschaft zu trainieren, die bald darauf als Niederösterreich-Auswahl in einem Jugendbewerb für Auswahlmannschaften aus Wien und Niederösterreich nach Siegen über die niederösterreichische männliche C-Jugend den zweiten Platz einnahm. Denselben  Platz konnten sie auch bei den niederösterreichischen Meisterschaften erringen. Diese Erfolge bescherten ihnen auch eine Einladung zum Österreich-Pokal der weiblichen Jugend C in Piesting und im darauffolgenden Jahr zu derselben Veranstaltung in Freistadt, wo ein dritter Platz als hervorragendes Ergebnis verbucht wurde. Als Jugendliche nahmen sie auch an der niederösterreichischen Frauenmeisterschaft teil und belegten den zweiten Platz. Auch ein drittes Mal nahm diese Mädchenmannschaft als Vertreter Niederösterreichs an einem Österreich-Pokal teil.

 

Begann man, wie zu Beginn erwähnt, den Trainings- und Spielbetrieb auf „Krautäckern“ bzw. geduldet auf dem Fußballplatz, so konnte man mit dem in Eigenregie erstellten und betreuten Platz neben dem alten Kindergarten bereits auf eine tadellose Spielstätte zurückgreifen. Noch mehr Freiheiten gestattete der alte Fußballplatz neben dem Kottingbrunner Bahnhof, den der Verein inklusive der Kabinen als Hauptmieter übernahm, nachdem er den alten Platz an die Gemeinde zwecks Kindergartenerweiterung abtreten musste, und der Fußballverein in den Sportbereich neben der Schule übersiedelte. Nicht unerwähnt soll sein, dass die Vereinsmitglieder mit freiwilliger Arbeitsleistung die Holzumzäunung wegräumten und den alten Sportplatz mit einem Maschengitter neu umzäunten. Im letzten Jahr stand eine weitere Übersiedlung des Faustballvereins vom alten Sportplatz ebenfalls in den Sportbereich neben der Schule ins Haus.

 

Ähnlich verlief die Entwicklung der Hallenspielstätten der Kottingbrunner Faustballer. Wurde das erste Hallentraining im Gebäude des heutigen Kindergarten 1 auf einer Spielfläche von 60 m2 abgehalten, war der erste Turnsaal der neuen Kottingbrunner Volksschule bereits eine deutliche Steigerung der Spielfläche. Mit dem Spielfeld in der Veranstaltungshalle erreicht man fast die für Meisterschaftsbetrieb notwendigen Abmessungen.

 

Im Jahr des fünfzigjährigen Bestehens steht folgender Kader von SpielerInnen zur Verfügung, die im Oberliga- und Seniorenbewerb tätig sind.

Franz Schmidl, Gerhard Schaly, Peter Braun, Otto Wöhrer, Franz Paset, Walter Felzmann, Adolf Kreppenhofer, Thomas Wöhrer, Daniela Wöhrer, Peter Pichler,

 

Wie man dieser Chronik entnehmen kann, hat der Verein doch den in ihr genannten und einigen weiteren Personen die Gelegenheit der sportlichen Betätigung und damit einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung geboten.

Die Erfolge in der Vereinsgeschichte des ATV Kottingbrunn

 

1. Platz      ASKÖ-Faustball Landesmeister-männl. Jugend       1958

1. Platz      ASKÖ-Faustball Landesmeister –Männer                1960

1. Platz      ASKÖ-Faustball Bundesmeister-männl. Jugend       1963

1. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-männl. Jugend            1963

2. Platz      ASKÖ-Faustball Bundesmeister-männl. Jugend       1964

1. Platz      ASKÖ-Faustball Hallenmeister                               1964

1. Platz      ASKÖ-Faustball Bundesmeister-männl. Jugend       1964

1. Platz      ASKÖ-Faustball Landesmeister–Männer                 1968

1. Platz      ASKÖ-Faustball Landesmeister                             1970

1. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Männer                      1974

1. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Männer                      1975

1. Platz      NÖ-Faustball Hallenmeister-Männer                        1978

1. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Männer Liga S/W        1978

1. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Männer                      1978

1. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Senioren I                  1978

1. Platz      NÖ-Faustball Hallenmeister-Männer Liga S/W         1979

1. Platz      NÖ-Faustball Hasllenmeister-Männer                      1994

2. Platz      NÖ-Faustball Hallenmeister-männl. Jugend              1995

2. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-männl. Jugend            1995

2. Platz      NÖ-Faustball Hallenmeister-Senioren II                   1997

1. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Seniroen II                  1997

1. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Senioren II                  1998

3. Platz      Österr. Staatsmeisterschaft-Senioren II                   1998

2. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Männer Liga S/W        1999

2. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Damen                       2000

3. Platz      Ö-Pokal-weibl. Jugend C                                        2000

3. Platz      Ö-Pokal-weibl. Jugend A                                        2000

3. Platz      NÖ-Faustball Landesmeister-Damen                       2001

2. Platz      NÖ CUP-Faustball Landesmeister-Damen               2002

 

Von links nach rechts:

stehend: Helmut Aschenbrenner, Karl Pech, Kurt Pech,

kniend: Franz Schmidl, Werner Fischer, Rudolf Steinhauser

liegend: Gustav Stierand

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Von links nach rechts:

Helmut Aschenbrenner, Helmut Pirk, Kurt Pech, Robert Kinger,

kniend: Franz Schmidl, Gustav Stierand

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Von links nach rechts:

Franz Braun, Franz Gossy, Franz Passet, Walter Ringhofer, Hans Rabacher

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Von links nach rechts:

Helmut Aschenbrenner, Hans Rabacher, Hans Reiser, Willy Wunderl

kniend: Hubert Hirsch, Franz Schmidl

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Von links nach rechts:

stehend: Otto Wöhrer, Norbert Just, Erich Kreppenhofer

kniend: Manfred Homm, Walter Just

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Die von Helmut Aschenbrenner im Jahre 1975 betreuten Jugendlichen.

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Von links nach rechts:

Hans Reiser, Josef Zottl, Kurt Pech, Gustav Stierand, Helmut Aschenbrenner

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Von links nach rechts

Michael Pongraz, Martina Tröstl, Erni Rippl, Katharina Kostelanik, Nicole Kreppenhofer, Otto Wöhrer

kniend: Katharina Arthold, Katja Braun, Susanne Pichler , Daniela Wöhrer

Die von Otto Wöhrer im Jahre 1999 betreute Mädchenmannschaft beim NÖ-CUP in Piesting.

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Von links nach rechts

Adolf Kreppenhofer, Franz Schmidl, Fritz Fuchs, Gerhard Schaly

hockend:: Peter Braun, Franz Paset, Otto Wöhrer

Die Urkunde zu den Senioren-Weltspielen in Chile und Brasilien im Jahre 2000.

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Von links nach rechts

Franz Paset, Franz Schmidl, Adolf Kreppenhofer, Peter Braun, Walter Felzmann

hockend: Otto Wöhrer, Thomas Wöhrer, Gerhard Schaly, Daniela Wöhrer, Peter Pichler